bunt, bunter - FASCHINGSDIENSTAG


bunt, bunter Faschingsdienstag


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25.02.2020 – 07:35 Uhr, alle Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Asparn/Zaya fanden sich in bunter und kreativer Kostümierung im Schulgebäude ein.



Die ersten beiden Stunden des Tages fand für viele Klassen ganz normaler Unterricht statt. Wir hingegen vertrieben uns die Zeit mit Karten- und Brettspielen. Im Anschluss gab es für uns Krapfen, die vom Elternverein gesponsert wurden. Auch die Säfte von Familie Schulz ließen wir uns wieder schmecken.

Die Lehrerinnen holten uns mit einer Faschings-Polonaise aus den Klassen ab. Danach waren Party und Spaß angesagt. Im Turnsaal hörten wir Musik, zu der wir ausgelassen sangen und tanzten. Auch der Macarena-Tanz und das knallrote Gummiboot durften natürlich nicht fehlen. Die Lehrerinnen und Lehrer überlegten sich lustige Spiele, bei denen wir unser Können unter Beweis stellen konnten. Unsere Beweglichkeit wurde an der Limbo-Stange getestet.



Auch das beste Kostüm wurde von der Klasse 3a gekürt: Raphael und Oliver aus der 4b zeigten sich in einem knapp zwei Meter großen Dinosaurier-Kostüm und brachten damit alle zum Staunen. 

Raphael und Oliver beim Dinosaurier-Kampf
Dieser Dienstag war ausnahmsweise schon nach der vierten Stunde zu Ende und wir konnten den Nachmittag auf Faschingspartys oder am Umzug in Asparn/Zaya verbringen.


Wie verbringen unsere Lehrerinnen und Lehrer eigentlich die Faschingszeit?

Wie verbringen Sie die Faschingszeit, unternehmen Sie etwas oder ist Ihnen diese Zeit nicht so wichtig?

Fr. FL. Christely: In der Schule verkleide ich mich zu Fasching und werde dort mit meinen lieben Schülerinnen und Schülern dem Narrentreiben nachgehen.

Fr. FL. Tren: Mir ist diese Zeit schon sehr wichtig, also ich gehe mit meinen Kindern auf den Kinderfasching und in Asparn auch auf den Faschingsumzug. Ich mag diese Zeit wirklich sehr.

Fr. FL. Böck: Mir ist diese Zeit nicht so wichtig.

Fr. FL. Linhart: Mir selber ist diese Zeit nicht sehr wichtig, meinen Kindern aber schon, deshalb gehen wir immer auf den Faschingsumzug, aber nicht auf den in Asparn.

Hr. FL. Lipp: Ich gehe mit meinem Hund Gassi.

Fr. FL. Schmucker: Eigentlich geht die Zeit eher an mir vorbei, da wir ja keinen Faschingsumzug haben, gerade einmal in der Schule, aber ansonsten mache ich nichts.

Fr. FL. Studihrad: Ich unternehme in der Faschingszeit eigentlich gar nichts, da ich kein Fan vom Verkleiden bin. 


Wie lief der Faschingsdienstag eigentlich früher ab?

Frau FL Meisel, wie wurde der Faschingsdienstag in der Schule früher gefeiert bzw. was wurde gemacht?

Der Faschingsdienstag wurde verschieden gefeiert. Jeder verkleidete sich, wie er wollte. Es gab kein bestimmtes Thema. Die Klassenvorstände spielten mit den eigenen Klassen in den letzten zwei Stunden meistens Spiele und die ersten zwei Stunden war Unterricht. Es gab Faschingskrapfen für alle Schülerinnen und Schüler. Später gab es Punsch oder Tee. Ein anderes Jahr gab es große Faschingsumzüge mit Teilnahme der Schule. Die Lehrerinnen und Lehrer waren mit ihren Klassen verkleidet, doch trotzdem konnten sich die Schülerinnen und Schüler verkleiden, wie sie wollten. Die Landwirte, Onkeln und Opas kamen mit ihren Anhängern. Jede Klasse durfte auf einen Anhänger steigen mit ihren Klassenvorständen und einem weiteren Lehrer. Nach dem Umzug bekamen die Kinder wieder Krapfen, Tee und Punsch, danach legte Herr Kellermann die Musik auf.

Welche Rolle hatten die Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer bei der Teilnahme am Faschingsumzug in Asparn an der Zaya?

Die Rolle war ganz einfach, entweder man bekam ein Thema oder man hatte sich zu verkleiden.

Warum nimmt die Schule heute nicht mehr teil?

Die Schule nimmt nicht mehr teil, da die Anhänger zu gefährlich wurden und das eine sehr große Verantwortung für die Lehrpersonen war.



Beitrag von den Schülerinnen und Schülern der 3a

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