Pray for Vienna ❤

Die Polizei setzte ihr Leben aufs Spiel, um uns zu beschützen. 

Österreich wurde zu Allerseelen von einem Terroranschlag im Herzen Österreichs erschüttert, nun laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Nach dem Anschlag in Wien gibt es bereits 15 Festnahmen, darunter auch Terrorverdächtigte und der Zweitangeklagte, dass bestätigt Innenminister Karl Nehammer bei seiner Rede am Donnerstag (5.11.2020).  

Der Anschlag nahm gegen 20 Uhr in der Seitenstettengasse vor dem Lokal Meinz seinen Anfang, dabei kamen vier Zivilisten und ein Täter ums Leben. Es gab 22 Verletzte Personen. Der Täter wurde kurze Zeit danach von der Polizei erschossen. Der Terrorist war ein 20-jähriger gebürtiger Wiener. Seine Familie sind albanische Muslime aus dem ehemaligen Jugoslawien, dem Teil, der heute Nordmazedonien heißt.  

Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise auf weitere Täter. Die Polizei hat bereits alle Videos ausgewährtet – die eine Ein-Täter-Theorie bestätigen.  

Am Dienstag gab es keine Schulpflicht in Wien, auch die Besuchspflicht im Kindergarten wurde ausgesetzt. Auch die Uni Wien schloss am Dienstag ihre Innenstadtgebäude und bat ihre Mitarbeiter, von zuhause aus zu arbeiten. Viele Geschäfte blieben am Dienstag geschlossen. Am Mittwoch war es wieder normal.  

Bei einer Sitzung wurde eine Dreitägige Staatstrauer beschlossen, bis Donnerstag (5.11.) also sollen die öffentlichen Gebäude mit Trauerbeflaggung versehen werden und die Flaggen auf Halbmast gesetzt werden. Auch die Landeshauptleute seien aufgefordert, dies zu veranlassen. 

Zudem wurde den Opfern um 12 Uhr bei einer Schweigeminute gedacht. 

Am Dienstag (3.11.) wurden viele Grenze auf Straßen zum Gedenken der Toten aufgestellt🌍. Viele Angehörige der Toten versammelten sich, um zu beten.

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Viele Menschen zündeten Kerzen an, um so ihre Trauer zu zeigen. 

Interview mit Florian Schödl

 (1B) 

  1. Kennen Sie jemanden der den Terror-Anschlag in Wien miterlebt hat? 

Ja. Von meiner Mama eine gute Freundin. 

 

  1. Hatten Sie persönlich Angst, als Sie von dem Terror-Anschlag hörten? Warum? 

Ja, ich hatte Angst, dass der Täter jeden Moment vor unserer Tür stehen würden. 

 

  1. Wie haben Sie von dem Anschlag gehört? 

Meine Schwester erzählte mir davon. 

 

  1. Wie hätten Sie reagiert, wenn Sie dabei gewesen wären? 

Ich wäre davongelaufen und dann hätte ich mich versteckt. 

 

  1. Finden Sie, dass das Ereignis den Zusammenhalt der Menschen und der Städte gestärkt hat? Begründe! 

Ja, weil in diesen Moment alle zusammengehalten haben. 

 

  1. Hatten Sie am nächsten Tag Angst das Haus zu verlassen? Warum? 

Nein, weil ich wusste das die Polizisten das im Griff hat. 

 

 

 

Interview mit Helga Feilhammer 

(Religionslehrerin)

 

  1. Hatten Sie persönlich Angst, als Sie von dem Terror-Anschlag hörten? Warum? 

Ja, ich hatte Angst. Ich wusste, dass sich meine Schwiegertochter im 1. Bezirk befand.                             

  1. Wie haben Sie von dem Anschlag gehört?  

Ich hatte die Berichte im TV gesehen.  

  1. Finden Sie, dass das Ereignis den Zusammenhalt der Menschen und der Städte gestärkt hat? Begründe!  

Ja, finde ich. Man hat sehr viel von gegenseitiger Hilfe gehört.  

 

  1. Hatten Sie am nächsten Tag Angst das Haus zu verlassen?

Nein, hatte ich nicht!  

 

  1. Konnten Sie in der Nacht des Anschlages gut schlafen?  

Nein, ich konnte erst schlafen, als ich wusste, dass alle Verwandten und Bekannten in Sicherheit waren! 


Die neusten Informationen findet ihr unter dem angeführten Link.


Gruppe Rainbows🌈🌈 aus der 3B: Anna H., Jasmin S., Anna S., Johanna S., Katharina S.  

                 

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