Das Leben in Armut 💲💲
Leider leben noch immer viele Menschen in Armut. Doch warum ist dies so? Wie viele Menschen sind von einer dauerhaften Armut betroffen und wie sind die Lebensstandards dieser Menschen? Mit diesen und weiteren Fragen haben wir uns in diesem Artikel beschäftigt.
Außerdem
befragten wir unsere Mitschüler zu diesem Thema:
Die interessanteste Frage ist wahrscheinlich: Wie viele Menschen leben in Armut?
Unsere Mitschüler durften schätzen: Drei der fünf Befragten schätzten richtig ein, dass mehrere hundert Millionen Menschen weltweit in Armut leben.
Auch in Blantyre in Malawi ist die Landwirtschaft immer wieder von zunehmender Trockenheit betroffen. |
Laut der Befragten bedeutet ein Leben in Armut mangelhafte Befriedigung der Grundbedürfnisse, vor allem nach Nahrung, Wasser, Kleidung, Wohnort und Geld.
Die
ärmsten geglaubten Länder sind laut unserer Befragten: Bulgarien, Tschad und Madagaskar.
Fakt ist,
dass zu den ärmsten Ländern der Welt Mosambik, Zentralafrikanische Republik, Malawi,
Südsudan und Burundi zählen. Alle von den hier genannten Ländern befinden sich
in Afrika.
100% der
Befragten glauben, dass viele Menschen in Armut sterben.
Die Zentralafrikanische Republik ist eines der ärmsten Länder der Welt. |
Armut in Österreich:
Rund 1,2 Millionen Menschen (ca.
14 Prozent der Bevölkerung) sind in Österreich laut
Statistik Austria armutsgefährdet. Als armutsgefährdet gelten
Personen mit niedrigem Haushaltseinkommen: Die Schwelle (sogenannte
„Armutsgrenze“) liegt in Österreich bei 1.185 Euro pro Monat.
Armut in der Krise
Kurzarbeit, Home-Schooling,
Jobverlust – Die Corona-Krise hat auch Menschen in Notlagen gebracht, die zuvor
noch nie von Armut bedroht waren. Armut kann jeden und jede treffen! Doch was
bedeutet Armut während der Krise? Wer ist betroffen?
Was ist Armut nun überhaupt?
Armut ist "die wirtschaftliche Situation einer Person oder einer Gruppe von Menschen, in der diese nicht aus eigener Kraft einen als angemessen bezeichneten."
Hier eine interessante Tabelle zum Thema Armut:
Wir hoffen ihr konntet viel von diesem Artikel mitnehmen und würden uns über
weitere Besuche unseres Blogs freuen.
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